Photoätzteile [extra dickes Messingblech für originalgetreueres Aussehen (d=0,3mm)]
Decals
Am ehesten bekannt ist die Me 262 V-9 [ VI + AD ] für ihre Hochgeschwindigkeitstests, die Ende 1944 / Anfang 1945 mit der so genannten „Rennkabine“ durchgeführt wurden. Die Me 262 V-9 [ VI + AD ] diente aber auch als Basis für verschiedene Methoden zur akustischen Ortung feindlicher Bomber.
Dieser Bausatz ermöglich die Darstellung zweier solcher Meßsonden, die im Herbst 1944 an der Me 262 V-9 angebracht waren.
Genaue technische Daten sind nicht bekannt, aber scheinbar wurden hier mittels elektro-akustischer Methoden Richtung und Entfernung zu feindlichen Bombern ermittelt (Stage 1). Die maximale Reichweite betrug zunächst 750 Meter. Eine Reichweitenerhöhung wurde angestrebt.
Die „Zwiebel“ Meßsonde (Satge 2) Diente wohl zu gleichen Zwecken, genaueres ist aber auch hier nicht bekannt.